Auch nach der Pandemie regelmäßig im Homeoffice – Warum gerade jetzt eine Cloud-Zeiterfassung sinnvoll ist
Die Pandemie hat in den vergangenen Jahren unter anderem dazu geführt, dass das Homeoffice in einigen Unternehmen weniger kritisch betrachtet wird und mittlerweile ein fester Bestandteil der Arbeitswoche vieler Arbeitnehmer*innen ist.
Die Arbeit im Homeoffice bringt ihnen und den Unternehmen viele Vorteile, erschwert es den Arbeitnehmer*innen allerdings auch, die Lebensbereiche „Arbeit“ und „Freizeit“ voneinander abzugrenzen. Viel zu einfach ist es, am Samstagnachmittag kurz den Rechner anzuschalten, um dem einen Kunden noch ein Angebot zukommen zu lassen oder am Sonntagabend „nochmal eben“ die Mails für die Woche zu checken. Die fehlende räumliche Trennung von Arbeitsplatz und Zuhause führt dazu, dass sie ständig erreichbar sind und ebenso dazu neigen, im Homeoffice Überstunden zu machen. Diese Überstunden sowie Fehlzeiten können bei Vertrauensarbeitszeit ohne Cloud-Zeiterfassung nicht genau dokumentiert werden.
Erhöhtes Gesundheitsrisiko
Das Thema Arbeitsschutz spielt hier ebenfalls eine Rolle, denn das Risiko einer Erkrankung ist bei Menschen mit zu langen Arbeitszeiten höher. Die Cloud-Zeiterfassung ermöglicht eine genaue Dokumentation der Arbeitszeiten und unterstützt die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle, die für Ihre Mitarbeiter*innen attraktiv sind und ihre Motivation steigern.
Nicht nur für die Arbeitnehmer*innen ein Mehrwert
Es profitieren darüber hinaus nicht nur Ihre Arbeitnehmer*innen von einer Cloud-Zeiterfassung, sondern auch Unternehmensbereiche wie die Personalabteilung und Buchhaltung. Ihre Arbeitsprozesse werden erleichtert, da eine genaue Zeiterfassung und Überstundenkonten geführt werden. Außerdem werden alle Daten der Mitarbeiter*innen automatisch an die Software zur Abrechnung gesendet, was Zeit und Geld spart, da keine manuelle Zeiterfassung mehr benötigt wird.
Sind auch Sie daran interessiert, eine Cloud-Zeiterfassung in Ihrem Unternehmen einzuführen?